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Kontakt

Förderverein St. Johannis Kirche e.V.
Lutz Ebert
Zartwitzer Hütte 1
17248 Rechlin / OT Boek
tel. +49 39829 20302

Spende

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Förderverein St. Johannis Kirche Boek e.V.
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Müritz Sparkasse

Engagement des Fördervereins St.-Johannis-Kirche-Boek e.V.

1994: Nach 77 Jahren Vakanz wird die Plarre Rechlin wiederbesetzt. Boek wird ihr zugeordnet und Armin Schmersow als ihr erster Pfarrer berufen, der sich um die Belebung der evangelischen Gemeinde sowie die Renovierung der Kirche intensiv kümmert.

1995: Die St. Johanniskirche war jahrzehntelang nicht genutzt worden, die Bausubstanz in entsprechend schlechtem Zustand. Teile der Decke waren schon 1970 eingestürzt, dadurch war die Orgel beschädigt und völlig unbespielbar. Das Dach wird jetzt repariert, zentnerweise Schutt entsorgt, 76 Scheiben neu in
die Fenster eingesetzt, ein Teil der Kirchenbänke nachgebaut: Schließlich kann der erste Gottesdienst abgehalten werden, die erste Trauung, das erste Konzert!

1996: Der Förderverein wird gegründet – seine Mitglieder sind bereit, die hohen Belastungen der Renovierung mitzutragen; außerdem organisiert der Verein ein breites Kulturprogramm: jährlich etwa zwölf Konzerte sowie drei Bilder-Ausstellungen und zu Erntedank entstehen künstlerisch ausdrucksstarke Mosaike aus Früchten. Oft ist die Kirche mit Blumen geschmückt. Bis zu 10.000 Touristen pro Saison schauen hier vorbei!

1999: Die Zwischendecke wird repariert, die tragenden Pfeiler saniert; ein neuer lnnenanstrich wird aufgetragen und das Eingangsportal eneuert.

2003: Durch eine sehr großzügige Spende von Frau Liebgard Hill kann die historisch wertvolle Sauerorgel endlich restaurüert werden; im Juni gibt es eine Festwoche zur Orgelweihe.

2005: Neugestaltung des Fußbodens, Aufarbeitung der Kirchenbänke, Ersatz defekter Fenster, neuer Wandanstrich: die Erhaltungsarbeilen gehen in den folgenden Jahren immer weiter.

2009: Sanienrung der gasamten Elektrik, Montage einer neuen Turmuhr, Graben-Überführung zur Straße mit neuem Geländer und vieles anderes mehr.

2014: Dachdeckerarbeiten und Schneeeintrieb; Orgelprospekt und Empore werden
neu gestrichen. Bis heute hat sich der Förderverein mit über 50.000 EUR€ an den Sanierungskosten b€teiligt und wichtige Schwerpunkte gesetzt.

Zukunftsklänge: Die kleine Glocke soll endlich ihre grosse Schwester wiederbekommen, die im 1. Weltkrieg eingeschmolzen wurde.
Außerdem müssen die Außenwände und das Fundament besser vor Nässe geschütz werden – weitergehende Arbeiten sind leider schon abzusehen.